Die Arbeit der ökoSens Enzyme-Kulturen
Bei der Anwendung des Bioaktivators von ökoSens werden Kohlenwasserstoffe, Fette und Eiweiße in eine mikrofeine, stabile Emulsion überführt, die aus den Schadstoffen, umhüllt von einem ökoSens – Mantel, besteht. Dieser Mantel enthält Wirkstoffe, die überall in der Natur, erst recht aber in biologischen Kläranlagen vorhandenen Mikroorganismen anregen und befähigen, diese Emulsion Tröpfchen aufzunehmen und zu verstoffwechseln.
Die dabei entstehenden Abbauprodukte sind H2O (Wasser) und CO2 (Kohlendioxid). Somit ist der Bioaktivator ökoSens – richtig angewendet – in der Lage, die meisten organischen Verschmutzungen dem biologischen Abbau zugänglich zu machen. Die Abbauraten dieser Schadstoffe bewegen sich Größenordnungen in von mehr als 98%.
Bild: Sülze in Magdeburg nach Reinigung, heute ein Naherholungsbiotop
Im Bioaktivator ökoSens sind keine Mikroorganismen enthalten. Der Bioaktivator ökoSens macht sich nur die in der Umwelt natürlich vorkommenden Kleinstlebewesen zu Nutze. Der Bio-Abbau von Wasserverschmutzungen beginnt sofort nach dem Kontakt mit ökoSens. Das hat zur Folge, dass eine solche Emulsion schon beim Eintreffen in einer biologischen Kläranlage zu einem sehr großen Teil abgebaut ist
Biologischer Abbau von Wasserverschmutzungen:
1. Eine im Wasser vorliegende Verunreinigung, die grundsätzlich nicht wasserlöslich ist, lässt sich nicht oder nur in geringem Maße von Mikroorganismen abbauen. Gerade Kohlenwasserstoffe wirken in diesen „Portionen“ meist toxisch für diese Kleinstlebewesen.
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2. Nach Zugabe vom Bioaktivator ökoSens lagern sich die im Produkt enthaltenen Wirkstoffe aufgrund von molekularen Wechselwirkungen an die Verunreinigung an. Allerdings sind diese Portionen immer noch viel zu groß, als dass Mikroorganismen in der Lage wären, sie zu eliminieren.
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3. Mit einer mechanischen Hilfe (z.B. Schwamm, Hochdruckreiniger, etc.) wird die zu große Portion in mikrofeine Tröpfchen auf gelöst und von einem ökoSens – Mantel umhüllt. Dadurch entsteht eine fein dispergierte, stabile Emulsion.
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4. Der ökoSens – Mantel versetzt die Mikroorganismen in die Lage, diese feinsten Emulsion Tröpfchen aufzunehmen und abzubauen (verstoffwechseln). Die jetzt vorhandenen Portionen sind nicht mehr toxisch.
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5. Im Gegenteil, sie dienen jetzt als Nahrung und werden zum Aufbau der Zellsubstanz dieser Organismen benutzt. Als Abfallprodukte entstehen lediglich H2O (Wasser) und CO2 (Kohlendioxid).
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6. Aufgrund der angebotenen Nährstoffe können sich die Mikroorganismen vermehren. Die ursprünglich giftige Verunreinigung wird also in ungefährliche Biomasse umgewandelt. (Beispiel auf der Illustration: aus drei Mikroben werden sechs). Diese Vorgänge können nicht zu unkontrolliertem Wachstum von Mikroorganismen führen. Ist der Abbau der Verunreinigung vollständig, erlischt das Wachstum, da kein Nahrungsüberfluss besteht und nun die Mikroorganismen als Nahrung für andere Lebewesen dienen.
Abwasseraufbereitung nach ökoSens
Die Wasseraufbereitung nach dem ökoSens – Verfahren eignet sich für die Reinigung von Abwasser in Kommunal-, Industrie-, Betriebs-, Klein- und Kompaktanlagen sowie für die biologische Deponiesickerwasseraufbereitung und für die Grundwassersanierung. Behandelbare Schadstoffe sind MKWs, CKWs, FCKWs, PCBs, BTXE und andere organische Verunreinigungen. Wir stellen sowohl mobile als auch stationäre Bioreaktorsysteme zur biologischen Aufbereitung, der mit organischen Verbindungen belasteten Abwässer, in gewerblichen und kommunalen Bereichen. Bei Notwendigkeit wird ein Modulsystem zur Schwermetallentfernung beigestellt.
Altlastensanierung nach ökoSens
Biophysikalisches Extraktionswaschverfahren in mobilen Erdwaschanlagen für alle Bodensanierungsmaßnahmen bei der Behandlung von MKWs, PAKs und PCBs, inklusive der biologischen Abwasseraufbereitung bis zur Einleitfähigkeit. Die Bodenwaschanlage ist auch gleichzeitig spezialisiert zum Reinigen von Gleisschotter. Der Verfahren Vorteil besteht darin, dass physikalischen Eigenschaften des Steines (Scharfkantigkeit) erhalten bleiben und dieser nach der Reinigung in dementsprechenden Gleiskategorien wieder eingebaut werden können. Referenzen dazu liegen aus Österreich vor, wo große Mengen von Gleisschotter mit Erfolg gewaschen wurden. Gutachterliche Begleitung durch das Hygiene – Institut des Ruhrgebietes Gelsenkirchen. Leistung der Anlage beträgt je nach Material und Höhe der Kontamination zwischen 15 und 40 Tonnen pro Stunde.
Betonentölung nach ökoSens
Mobile Reinigungssysteme und Dekontaminationsanlagen zur Oberflächen- und Tiefenreinigung von verölten oder mit anderen organischen Verbindungen kontaminiertem Betonwerk, Mauerwerk und anderen festen Flächen, garantieren eine biologische einwandfreie Sanierung. Das System arbeitet unter Einsatz unseres Emulsion-Produktes ökoSens in Wasser. Das dadurch entstehende Abwasser wird voll biologisch in mobilen Bioreaktoren bis zur Einleitfähigkeit aufbereitet. Gemeinsam mit legitimierten Unternehmen ist unser Reinigungs- und Abwasser-Aufbereitungssystem auch nach Ölunfällen und im Havarie Dienst, einsetzbar.
ökoSens Bioreaktor
Mobile Kläranlage in Standard 20 oder 40 Fuß Containern, für bis 1.400 Einwohner geeignet (in Reihenaufstellung).
Der Kläranlage vorgeschaltet ist der ökoSens Bioreaktor – die Abwässer werden, bevor sie in die Kläranlage gelangen mit den Bakterien-Enzym-Kulturen versehen, so dass der Versetzungsprozess unmittelbar startet.
Die Technik kann weltweit eingesetzt werden.
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